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Lesezeit: 2 Minuten | von Gabriela Meyer | 04.06.2017

Die Kunst der Unterhaltung

Warum Sie sich kurz fassen sollten

Sie stellen eine Frage zu Regenwürmern und nach zehn Minuten ist Ihr Gegenüber bei Elefanten. Sie haben nur eine Frage gestellt. Zu hören bekommen Sie einen kompletten Lehrgang. Es fallen Ortsnamen wie Gilmerdingen, Süderdursberg und Märkisch Schlasselnhein. Inzwischen haben Sie Kopfschmerzen. Sie sind zum Publikum des Monologisierenden geworden und werden eingerieben mit unwichtigen Details.


Menschen zeigen gern, was Sie wissen und was Sie haben.


Sich in Zurückhaltung zu üben fällt nicht jedem leicht. Dabei ist Understatement elegant und zeigt Stil. Überlassen Sie langatmige Monologe den Besserwissern und Angebern.

– Soliloquien sind unhöflich und langweilig. Fassen Sie sich kurz.

– Zeigen Sie Interesse. Es macht Sie interessant.

– Die Meinung und Erfahrungen anderer zu achten ist höflich. Auch online!!

– Zeit hat einen hohen Wert. Auch die Zeit unserer Mitmenschen.

– Je weniger wir selbst reden, desto mehr kommt bei Kollegen, Chefs und Kunden an.

– Alles besser wissen zu wollen ist out. Lernbereitschaft ist in.


Die Kunst, eine gute Unterhaltung zu führen, besteht darin, sich gegenseitig gleichberechtigt die Bälle hin und her zu werfen.


Sich die Bälle zuzuspielen, bedeutet, es spricht nicht nur eine Person, sondern beide abwechselnd.

„Bei einem guten Gespräch“, schrieb die Dichterin Zenta Maurina, „ist der Partner das Instrument, der andere ein virtuoser Spieler. Beim schönsten Gespräch aber weiß man nicht, wer der Spieler und wer das Instrument ist.“

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